Manufaktur für Holz

Böden   Der Charme eines alten, restaurierten Holzfußbodens verleiht durch seine Gebrauchsspuren eine warmes Raumempfinden. Auch bei alten Fußböden steht ihr Erhaltungszustand im Vordergrund der Restaurierung:   Wichtige Arbeitsschritte bei der Restaurierung alter Fußböden sind: Konstruktionsschäden zu ergänzen Schwundfugen und Risse ausspänen Fehlende oder lose Holzbereich zu erneuern stark zerstörte Bretter austauschen Unterbödenkonstruktionen zu überarbeiten eine schonende Oberflächenbehandlung, um möglichst große Flächenabnahmen zu vermeiden       Fußböden in alten Gebäuden sind oft in Holz gefertigt und vermitteln einen wärmeren Raumcharakter als andere Materialien. Positiv sind auch noch die zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Hierbei sind die einfachen Dielen nebeneinander verlegt worden oder bei der Verwendung unterschiedlicher Hölzer Muster angelegt worden. Ihr Erhalt steht bei einer Restaurierung im Vordergrund. Aus diesem Grund werden stark ausgelaufene Bereiche nicht komplett ebengeschliffen. Dies würde letztlich zu einer erheblichen Ausdünnung der Bodenhölzer und späteren Konstruktionsschäden führen.  Das Material verliert dabei: Tragfähigkeit bei furnierten Parkettfußböden wird das Trägermaterial sichtbar bei Nut- und Federbrettern werden die Nuten freigelegt weitere Schleifprozesse würden nicht mehr möglich sein die gewachsene Holzpatina wäre zerstört   Deswegen sollte ein Restaurierungskonzept jeweils individuell abgestimmt werden. Nur selten muss ein Fußboden zur Restaurierung ausgebaut werden, wenn zum Beispiel der Unterboden nicht mehr tragfähig ist. Einfache Dielenböden sind meist mit geringem Aufwand wieder nutzbar zu machen. Ein stark beschädigtes Intarsienparkett zu erhalten, bedeutet jedoch einen viel größeren Aufwand, da lose Furniere einzeln niedergeleimt oder ergänzt werden müssen.

Manufaktur für Holz

Böden   Der Charme eines alten, restaurierten Holzfußbodens verleiht durch seine Gebrauchsspuren eine warmes Raumempfinden. Auch bei alten Fußböden steht ihr Erhaltungszustand im Vordergrund der Restaurierung:   Wichtige Arbeitsschritte bei der Restaurierung alter Fußböden sind: Konstruktionsschäden zu ergänzen Schwundfugen und Risse ausspänen Fehlende oder lose Holzbereich zu erneuern stark zerstörte Bretter austauschen Unterbödenkonstruktionen zu überarbeiten eine schonende Oberflächenbehandlung, um möglichst große Flächenabnahmen zu vermeiden       Fußböden in alten Gebäuden sind oft in Holz gefertigt und vermitteln einen wärmeren Raumcharakter als andere Materialien. Positiv sind auch noch die zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Hierbei sind die einfachen Dielen nebeneinander verlegt worden oder bei der Verwendung unterschiedlicher Hölzer Muster angelegt worden. Ihr Erhalt steht bei einer Restaurierung im Vordergrund. Aus diesem Grund werden stark ausgelaufene Bereiche nicht komplett ebengeschliffen. Dies würde letztlich zu einer erheblichen Ausdünnung der Bodenhölzer und späteren Konstruktionsschäden führen.  Das Material verliert dabei: Tragfähigkeit bei furnierten Parkettfußböden wird das Trägermaterial sichtbar bei Nut- und Federbrettern werden die Nuten freigelegt weitere Schleifprozesse würden nicht mehr möglich sein die gewachsene Holzpatina wäre zerstört   Deswegen sollte ein Restaurierungskonzept jeweils individuell abgestimmt werden. Nur selten muss ein Fußboden zur Restaurierung ausgebaut werden, wenn zum Beispiel der Unterboden nicht mehr tragfähig ist. Einfache Dielenböden sind meist mit geringem Aufwand wieder nutzbar zu machen. Ein stark beschädigtes Intarsienparkett zu erhalten, bedeutet jedoch einen viel größeren Aufwand, da lose Furniere einzeln niedergeleimt oder ergänzt werden müssen.